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Benannt nach der kleinen Ost Ecke des Gewässers, welche sich linker Hand in etwa 200m Entfernung der Angelstelle befindet.
Dieser Platz ist dafür bekannt, seine Stärken in den Sommermonaten, sowie in dem von Wind durchzogenen Übergangszeiten, auszuspielen. Wenn die Wassertemperatur ihre Spitzenwerte erreicht, bringt die Verbindung zum Altarm regelmäßig frisches Wasser in die Lagune. Viele Altbestandfische lieben diesen Bereich und wissen dessen Vorzüge zu nutzen. Der Bereich auf der linken Seite ist eine der tiefsten Zonen des Gewässers. Direkt gegenüber der Angelstelle befindet sich eine große Seerosenbucht. Sie ist speziell im Frühling und kurz vor der Laichzeit ein Anziehungspunkt für sehr viele Fische. Die Entfernungen zu beiden Inselspitzen vor dieser Bucht sind in etwa 50m und 80m.
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Benannt nach der Königin der Lagune. Sie wurde hier in der Vergangenheit am häufigsten gefangen.
Dieser Platz bietet viele Möglichkeiten, sowohl für die Fische als auch für den Angler. Er ist dafür bekannt regelmäßig große Fische zu produzieren und liegt unmittelbar gegenüber der Größeren der beiden Landzungen. Beide Landzungen sind Zugspitzen der Spitzenklasse. Besonders im Frühjahr und zur Laichzeit, wenn die Fische in die windgeschützten Flachwasserbereiche der Seerosenbucht wollen. Linker Hand des Platzes kommt das zweite Verbindungsrohr zum Altarm in die Lagune und sorgt speziell in den Sommermonaten für reichlich Nahrung und Frischwasser. Der Spitz der größeren Landzunge befindet sich in etwa 70m Entfernung. Der rechte Teil der Angelstelle besteht aus der größten Bucht des unteren Teiles der Lagune mit sehr markanten Schotterbänken. Am gegenüberliegenden Ufer in 110m Entfernung befindet sich eine Flachwasserzone mit Schilfbewuchs und Seerosenfeldern.
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Benannt nach der Form des Bereiches direkt vor der Angelstelle und nach der starken Frequentierung der Fische an diesem Teilstück.
Dieser Platz liegt direkt im unmittelbaren Zuggebiet für sämtliche Fische, die gerade den Gewässerteil wechseln. Der Kanal ist in etwa 50m breit und ist somit die engste Stelle der Lagune. Seine Länge liegt bei etwa 180m. Dieses kanalartige Stück der Lagune besitzt die dritte Verbindung zum Altarm. Speziell in diesem Kanal halten sich immer wieder einige der ganz dicken Fische in den Krautfeldern auf. Egal zu welcher Jahreszeit gefischt wird, auf große Fische kann man sich hier verlassen. Die Uferbereiche sind sandig und kiesig, aber der Kanal selbst ist mit Wasserpflanzen und einem Gemisch aus Schlamm & Lehm versehen. Der zu befischende Bereich von „The Channel“ liegt rechter Hand der Angelstelle und endet auf etwa 240m Entfernung bei den beiden Brückenpfeilern.
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Diese Stelle erhielt ihren Namen durch die Nähe zur Brücke.
„The Bridge“ ist die West Hälfte des Verbindungsstückes zwischen dem Ost und West Teil der Lagune. Wie auf „The Channel“ herrscht hier eine sehr starke Frequenz der Fische, welche von einem Gewässerteil in den anderen wechseln. Auch speziell in den Sommermonaten suchen sehr viele Altbestandfische im Schatten der Brücke Schutz vor der Sonne. Zusätzlich bringt hier Verbindungsrohr Nr.4 regelmäßig Frischwasser ein. Die beiden Brückenpfeiler befinden sich auf etwa 110m und 150m Entfernung zur Angelstelle und der zu befischende Halbinselspitz des Brückenfundamentes befindet sich auf etwa 180m Entfernung. Linker Hand in etwa 20m Entfernung befindet sich ein sehr produktives Seerosenfeld, welches immer wieder einigen Fischen als Holding Area dient. Der Gewässergrund dieser Angelstelle besteht hauptsächlich aus Sand und Schlamm. Aber auch einige Schotterbänke im Bereich der Brückenpfeiler sowie an den Uferbereichen sind vorhanden.
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Der zu befischende Bereich beginnt an der linken Seite der Angelstelle „The Bridge“ und an der rechten Seite des Angelplatzes „Mordillo“. Direkt neben dem Platz kommt das fünfte Verbindungsstück vom Altarm in die Lagune. Auch hier wurden bereits einige der schwersten Altbestandfische direkt in diesem Einlaufbereich gefangen. Die Bodenstruktur auf „The Rock“ besteht ausschließlich aus Sand und Schlammbereichen sowie ein paar kleinen Lehmfeldern. Der Uferbereich besteht aus Schotter und auf etwa 50m Entfernung auf der linken Seite des Angelplatzes ist ein kleines Seerosenfeld angesiedelt, welches ebenfalls immer wieder einigen Fischen als Aufenthaltsbereich dient. Auf etwa 80m – 100m Entfernung befinden sich einige sehr interessante Lehmfelder zwischen vereinzelten Ansammlungen von Wasserpflanzen. In diesen Bereichen herrscht ein reges Treiben der Fische. Hier ziehen sämtliche Fische vorbei welche in die Ecke von „Mordillo“ möchten.
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Dieser Platz befindet sich im nordwestlichsten Teil der Lagune, rechter Hand von „The Rock“. Er verfügt ebenfalls über einen sehr produktiven Nahbereich, welcher durch einen kleinen Graben gekennzeichnet ist. Hier pendeln regelmäßig verschiedene Gruppen von Fischen in die westlichste Ecke des Gewässers, welche sich auf etwa 130m Entfernung befindet. Diese Ecke ist speziell im Frühjahr und kurz vor der Laichzeit als Holding Area sehr beliebt. Auch unsere kleine Gruppe der Altbestand Amurkarpfen nützt diese Ecke als beliebten Aufenthaltsbereich. Direkt dahinter befindet sich der Anfang der großen Flachwasserzone dieses Gewässerabschnittes. Auf dieser im Durchschnitt nur etwa 1m tiefen Zone ziehen fast das gesamte Jahr einige der schwergewichtigsten Carps ihre Runden. Vorrangig in den Nachtstunden gehen Sie hier auf Krebsjagd. Auch eines der beiden Verbindungsstücke zum Naturschutzgebiet befindet sich hier.
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In dieser Ecke befindet sich das zweite Verbindungsstück zu unserem Naturschutzgebiet, welches immer wieder für einen regen Wasseraustausch sorgt und auf etwa 170m Entfernung zum Angelplatz liegt. Davor erstreckt sich die größte Schilfbank des Gewässers. Obwohl sich in diesem Bereich die Wassertiefe auf etwa 0,5m bis 0,8m beschränkt, sonnen sich hier zu gewissen Zeiten die schwersten Fische der Lagune. Am Rande des Schilfbereiches kommen zwei kleine Bäche in die Lagune, welche speziell bei starken Regenfällen oder sommerlichen Gewittern einen Hot Spot darstellen. Eine sehr produktive Phase für diesen Angelplatz ist in den Monaten April und Mai sowie Oktober und November. Nun macht dieser Platz seinem Namen alle Ehre!
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„Hill Valley“ verfügt über einige sehr produktive Spots im Nahbereich sowie über eine sehr interessante Zugroute der Fische in etwa 100–120m Entfernung. Vor diesem Angelplatz befinden sich die größten Schotterbereiche der Westhälfte der Lagune. Der Freiwasserbereich ist fast ständig dem Wind ausgesetzt, was speziell in den Sommermonaten Juni, Juli und August für eine sehr erfolgreiche Fischerei sorgt. In der Zeit der Liebe, im Monat Mai, konnten hier immer wieder einige der begehrten Altbestandfische gelandet werden, da die rechte Seite der Angelstelle unmittelbar der „Love Lagoon“ vorgelagert ist. Der direkte Nahbereich ist von einem kleinen Graben durchzogen, welcher vielen Fischen ebenfalls als Zugroute dient.
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Die „Love Lagoon“ liegt in der östlichsten Ecke der Westhälfte der Lagune. Diese Bucht ist am östlichen Rand vom großen Brückenfundament umrandet und am südlichen Rand von Schilf und Wald. Eine vom Wind geschützte Bucht mit einer Durchschnittstiefe von etwa 1m. Am Rande des Brückenfundaments fällt am Ende der Flachwasserzone die Tiefe auf etwa 2,5m ab. Hier befindet sich ein sehr produktives Seerosenfeld sowie der Spitz des Brückenfundamentes, welcher die zu befischende Grenze auf etwa 120m Entfernung der Angelstelle bildet. Speziell im zeitigen Frühjahr, ab Anfang März bis kurz nach der abgeschlossenen Laichphase Mitte Juni, ist die „Love Lagoon“ eine der produktivsten Stellen der Lagune. Aber auch in den Sommermonaten wird der Randbereich dieser Flachwasserzone sehr oft und intensiv von den Altbestandfischen umgepflügt. Zwei kleine Bäche, welche speziell nach gewittrigen Regenschauern reichlich Nahrung in die Lagune bringen, sind für dieses Phänomen verantwortlich. Die „Love Lagoon“ liegt in der östlichsten Ecke der Westhälfte der Lagune.
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